Es heißt “Village Landscape in Morning Light (The Lonely Tree)”, oder auf Deutsch, “Der einsame Baum (Dorflandschaft bei Morgenbeleuchtung)”. Es ist von Caspar David Friedrich.
Author: poij
Annikas Geschrei-Beschreibung
Der Geschrei ist ein bekanntes Bild von Edvard Munch. Im Vorgrund ist ein Mann das schreit. Er steht auf einer Bruecke. Die Bruecke ist braun. Im Hintergrund ist ein Strand neben einem Fluss. Links sind zwei Menschen, die zu Fuss auf der Bruecke zu ihn gehen. Oben ist der Himmel orange und gelb und ein bisschen blau. Der Fluss ist blau.
Empfohlende Verbesserungen:
Der Geschrei ist ein bekanntes Bild von Edvard Munch. Im Vordergrund** ist ein Mann, der** schreit. Er steht aur einer Brücke, die braun ist. Im Hintergrund ist ein Strand neben einem Fluss. And der linken Seite sind zwei Menschen, die zu Fuß auf der Brücke zu ihm laufen. Oben seht man einen gelben-orangen Sonnenuntergang über dem blaue Fluss.
Aufsatz 3 2. Entwurf
Hans Alström: ehemaliger 68er
Ende der 60er Jahren: es war eine stürmische Zeit. Studenten demonstrierten gegen Kapitalismus und Autorität. Sie wollen nicht die gleichen Fehler wie ihre Vorfahren wiedermachen. Im Jahr 1968 begann die Außerparliamentarischen Opposition aktiv zu sein. Ein ehemaliger Teilnehmer an der APO spricht heute mit uns. Hans Alström nahm an der APO und später an der RAF (Rote Armee Fraktion) teil.
Zeitung: Wie war die politische Lage damals in Deutschland?
Hans: Es war sehr turbulent. Man konnte nicht sicher sein, ob ein Krieg in Deutschland anfangen würde. 1968 waren der umstrittene Schah-Besuch und die folgende Protesten und Opfer der Grund für eine Revolution.
Z: Kennen Sie denn Rudi Dutschke?
H: Ja, klar, der war ein sehr guter Freund von mir. Wir haben viel zusammengemacht. Ich war einer der gründenden Mitglieder der RAF. Trotzdem konnte ich an Terrorismus nicht teilnehmen.
Z: Das war die Vietnam-Konferenz bei TU Berlin. Waren Sie da, wo fast 5000 andere Studenten mitmachten? Wie war die Atmosphäre? Was würde passiert gewesen, wenn ich dort wäre?
H: Ja, ich war dort. Es war spannend, Teil einer gesellschaftliche Veränderung fordernden Bewegung zu sein. Meisten Teilnehmer waren zufrieden, dort zu sein. Wenn Sie dort waren, wäre es sehr spannend sein.
Z: Fantastisch. 1968 ist mein Geburtsjahr. Alle diese wichtige Ereignisse sind dann passiert, ohne meine Erkennung.
H: Ja, war ‘ne aufregende Zeit. Die Studenten waren heißblütig! Seitdem die Studenten gewalttätig geworden sind, musste ich weg. In solche Bewegung konnte ich nicht beteiligen.
Z: Na, klar. Wann wussten Sie, dass Sie weg mussten?
H: Ich wusste, dass ich Web musste, wenn die anderen Mitglieder begannen Leute zu töten. Glücklicherweise konnte ich ein normales Leben führen bis heute.
Z: Also, vielen Dank für das Gespräch. Es war mir ein großes Vergnügen.
H: Mir auch. Vielen Dank.
Wortanzahl: 294
Aufsatz 3
Interview mit einem ehemaligen 68er.
Ende der 60er Jahren: es war eine stürmische Zeit. Studenten demonstrierten gegen Kapitalismus und Autorität. Sie wollen nicht die gleichen Fehler wie ihren Vorfahren wiedermachen. Im Jahr 1968 begann die Außerparliamentarischen Opposition aktiv zu sein. Ein ehemaliger Teilnehmer an der APO spricht heute mit uns. Hans Alström nahm an der APO und später an der RAF (Rote Armee Fraktion) teil.
Zeitung: Wie war die politische Lage damals in Deutschland?
Hans: Es war sehr turbulent. Man konnte nicht sicher sein, ob ein Krieg in Deutschland anfangen würde. 1968 der umstrittene Schah-Besuch und die folgende Protesten und Opfer waren der Grund für eine Revolution.
Z: Kennen Sie denn Rudi Dutschke?
H: Ja, klar, der war ein sehr guter Freund von mir. Wir haben viel zusammengemacht. Ich war einer der gründenden Mitglieder der RAF. Trotzdem konnte ich an Terrorismus nicht teilnehmen.
Z: Das war die Vietnam-Konferenz bei TU Berlin. Waren Sie da, wo fast 5000 andere Studenten mitmachten? Wie war die Atmosphäre? Was würde passiert gewesen, wenn ich dort wäre?
H: Ja, ich war dort. Es war spannend, Teil einer gesellschaftliche Veränderung fordernden Bewegung zu sein. Meiste Teilnehmer waren zufrieden, dort zu sein. Wenn Sie dort wären, würden Sie begeistert gewesen.
Z: Fantastisch. 1968 ist mein Geburtsjahr. Alle diese wichtige Ereignisse wurden dann passiert, ohne meine Erkennung.
H: Ja, war ‘ne aufregende Zeit. Die Studenten waren heißblütig! Seitdem die Studenten gewalttätig geworden wurden, musste ich weg. An solcher Bewegung konnte ich nicht teilnehmen.
Z: Na, klar. Wann wussten Sie, dass Sie weg mussten?
H: Ich wusste, dass es Verlassen angesagt wurde, wann die andere Mitglieder begannen Leute zu töten. Glücklicherweise konnte ich ein normales Leben führen bis Heute.
Z: Also, vielen Dank für das Gespräch. Es war mir ein großes Vergnügen.
H: Ich auch. Vielen Dank.
Der Geschrei
Der Himmel ist wie der Sonnenuntergang, Orange und Gelb.
Der Mann, der in der Mitte steht, schreit mit den Händen neben seinem Gesicht.
Der sieht aus, als ob er ein Alien wäre. Seine Nase ist nur zwei Höhlen und seine Haut ist grün.
Im Vordergrund bis die linken Seite steht eine Promenade, die entlang den Ufer eines Fjords oder Fluss liegt.
Viele helle Farbe wurden in diesem Bild benutzt.
Final Projekt
Für mein Projekt werde ich eine Website über die Berliner Mauer machen.
Es wird über die Geschichte der Mauer und alle Affekten die hatte.
Aufsatz 2 zweiter Entwurf
Es wäre mir einfacher eine andere Kultur zu assimilieren. Ich glaube, es wäre einfacher in einem Schmelztiegel zu leben. Ich habe schon in einer anderen Kultur (Ecuador) gelebt.
Ecuador ist mehr wie ein Schmeltztiegel als wie eine multikulti Gesellschaft. Als Fremder war mir die Sprache sehr wichtig. Ich habe das Rotary Austausch-Programm gemacht, und damit gab es zwei Familien, bei denen ich wohnte. Ohne sie hätte ich große Probleme gehabt. Sie haben mir geholfen, sicher zu sein und Leute kennenzulernen. Ich bin zur Schule gegangen, aber wurde ich schon diplomiert, so es war nicht so wichtig für mich, zur Schule zu gehen.
Ich würde gerne in Europa leben, um mein Deutsch zu verbessern. Ich bin zweimal nach Europa gereist und es hat mir sehr gefallen. Ich könnte mir vorstellen, Fremdenfeindlichkeit zu erleben. Obwohl viele Leute denken, dass Fremdenfeindlichkeit jetzt vorbei ist, sie ist noch nicht vorbei und die Affekten der Fremdenfeindlichkeit werden überall gefühlt.
In vielen Ausländischen Ländern werden Amerikaner gehasst und ich müsste die Stereotypen verändern, die diese Leute von Amerikanern hätten. Obwohl es scheint, dass Amerikaner gehasst sind, sind die meisten Leute auf uns desinteressiert. Auch wenn die desinteressiert sind, gibt es einige Stereotypen, bei den viele Ansichten verändert werden können.
Ich könnte viele Sachen machen, die das Leben in einem fremden Ort einfacher machen würden. Zum Beispiel würde ich die Sprache gut lernen, sowie ich in Ecuador gemacht habe. Auch würde ich allen bitten, verständnisvoll zu sein. Ich würde alles über die Kultur lernen, ob es von einem Fremdenführer oder von einem Reisebuch würde. Andere Kulturen interessieren mir sehr und ich lese gern über die.
Es wäre mir toll, in einer anderen Kultur zu leben. Ich würde alles tun, um die Kultur und Gewohnheit zu verstehen und zu erleben.
Wortanzahl: 293
Aufsatz 2
Es wäre mir einfacher eine andere Kultur zu assimilieren. Ich glaub, es wäre einfacher in einem Schmelztiegel zu leben. Ich habe schon in einer anderen Kultur (Ecuador) gelebt.
Ecuador ist mehr wie ein Schmeltztiegel als wie eine multikulti Gesellschaft. Als Fremder war mir die Sprache sehr wichtig. Ich habe das Rotary Austausch-Programm gemacht, und damit gab es zwei Familien, bei denen ich wohnte. Ohne sie hätte ich große Probleme gehaben. Sie halfen mir sicher zu sein und Leute kennenzulernen. Ich ging zur Schule, aber ich wurde schon graduiert, so es war nicht so wichtig für mich, zur Schule zu gehen.
Ich hätte gern in Europa zu leben, um mein Deutsch zu verbessern. Ich habe zweimal nach Europa gereist und es gefiele mir sehr.
Ich könnte mir vorstellen, Fremdenfeindlichkeit zu erleben. Obwohl viele Leute denken, dass Fremdenfeindlichkeit jetzt vorbei ist, die ist noch nicht vorbei und die Affekten der Fremdenfeindlichkeit werden überall gefühlt.
In vielen Ausländischen Ländern werden Amerikaner gehasst und ich müsste die Stereotypen verändern, die diese Leute von Amerikanern hätten. Obwohl es scheint, dass Amerikaner gehasst sind, sind die meisten Leute auf uns desinteressiert. Aber auch wenn die desinteressiert sind, gibt es einige Stereotypen, bei den viele Ansichten verändert werden können.
Ich könnte viele Sachen machen, die das Leben in einem fremden Ort einfacher machen würden. Zum Beispiel, würde ich die Sprache gut lernen, sowie ich in Ecuador gemacht habe. Auch würde ich allem bitten, verständnisvoll zu sein. Ich würde alles was ich kann über der Kultur lernen, ob es von einem Fremdenführer oder von einem Reisebuch ist. Andere Kulturen interessieren mir sehr und ich lese gern über den.
Schließlich, wäre es mir toll in einer anderen Kultur zu leben. Ich würde alles tun, die Kultur und Gewohnheit zu verstehen un zu erleben.
Wortanzahl: 294
Hausaufgabe 1.10
Wörter, die ich nicht kenne:
- eigenständig – independent
- die Strömung – current (wasser)
- basteln – tinker
- schwappen – slop, slosh
- aufbrandend – on fire
- der Schub – impulse
- fortan – henceforth
- erzittern – tremble
- durchdringen – saturate, interfuse
- gelingen – succeed
- ehemalig – former
- geprägt – coined
- beträchtlich – considerable
- annähen – approximate
2. Die zwei unterschiedlichen Strömungen, die als Anfange der deutsch-türkische Musikszene betrachtet werden, sind deutscher Pop und türkisches Rap.
3. Aggro-Berlin ist ein berliner Musik-Label, der sehr bekannt ist.
4. Ich habe seit langem Sido zugehört, der mir sehr gefällt. Bilder im Kopf ist ein sehr gutes Lied, das über das Leben in der DDR spricht. Glashaus ist eine andere Gruppe, die diese Art von Musik macht. Das Lied, das ich zugehört habe, war ziemlich traurig. Es hieß “Haltet die Welt an”. Es besprecht wie die Welt weiter dreht wenn etwas schlimm passiert.
5. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig die andere Kulturen eines Landes integrieren zu können. Mit Musik ist es sehr einfacher. Musik ist die allbekannte Sprache, auch wenn die Wörter auf der Muttersprache nicht sind.
29.9 Hausaufgaben
Zu + infinitiv
- Es ist wichtig, die Hausaufgaben rechtzeitig zu machen.
- Es macht mir Spaß, zu segeln.
- Ich habe Lust, gutes Essen zu essen.
- Es ist schrecklich, das Wochenende beenden zu müssen.
- Es ist nicht langweilig, ins Ausland zu reisen.
- Es ist interessant, neue Leute kennenzulernen.
- Es ist lustig, Videos im Internet anzuschauen.
- Er scheint, Deutscher zu sein.
- Es ist angenehm, fernzusehen.
- Ich schlug vor, schwimmen zu gehen.
Konjunktiv II
- Er sieht so aus, als ob er sehr unfreundlich wäre.
- Ach, wenn es doch schöner draußen wäre!
- Du solltest es ihm sagen.
- Entschuldigung, könnten Sie bitte mir helfen?
- Ich würde ins Ausland gehen, wenn ich viel Geld und Zeit hätte.