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Aufsatz 3

Interview mit einem ehemaligen 68er.

Ende der 60er Jahren: es war eine stürmische Zeit. Studenten demonstrierten gegen Kapitalismus und Autorität. Sie wollen nicht die gleichen Fehler wie ihren Vorfahren wiedermachen. Im Jahr 1968 begann die Außerparliamentarischen Opposition aktiv zu sein. Ein ehemaliger Teilnehmer an der APO spricht heute mit uns. Hans Alström nahm an der APO und später an der RAF (Rote Armee Fraktion) teil.

Zeitung: Wie war die politische Lage damals in Deutschland?

Hans: Es war sehr turbulent. Man konnte nicht sicher sein, ob ein Krieg in Deutschland anfangen würde. 1968 der umstrittene Schah-Besuch und die folgende Protesten und Opfer waren der Grund für eine Revolution.

Z: Kennen Sie denn Rudi Dutschke?

H: Ja, klar, der war ein sehr guter Freund von mir. Wir haben viel zusammengemacht. Ich war einer der gründenden Mitglieder der RAF. Trotzdem konnte ich an Terrorismus nicht teilnehmen.

Z: Das war die Vietnam-Konferenz bei TU Berlin. Waren Sie da, wo fast 5000 andere Studenten mitmachten? Wie war die Atmosphäre? Was würde passiert gewesen, wenn ich dort wäre?

H: Ja, ich war dort. Es war spannend, Teil einer gesellschaftliche Veränderung fordernden Bewegung zu sein. Meiste Teilnehmer waren zufrieden, dort zu sein. Wenn Sie dort wären, würden Sie begeistert gewesen.

Z: Fantastisch. 1968 ist mein Geburtsjahr. Alle diese wichtige Ereignisse wurden dann passiert, ohne meine Erkennung.

H: Ja, war ‘ne aufregende Zeit. Die Studenten waren heißblütig! Seitdem die Studenten gewalttätig geworden wurden, musste ich weg. An solcher Bewegung konnte ich nicht teilnehmen.

Z: Na, klar. Wann wussten Sie, dass Sie weg mussten?

H: Ich wusste, dass es Verlassen angesagt wurde, wann die andere Mitglieder begannen Leute zu töten. Glücklicherweise konnte ich ein normales Leben führen bis Heute.

Z: Also, vielen Dank für das Gespräch. Es war mir ein großes Vergnügen.

H: Ich auch. Vielen Dank.

One reply on “Aufsatz 3”

Es ist ein eher langweiliger Titel fuer einen Zeitschrift-Artikel….ausserdem sehe ich hier auch keine Wortanzahl.


Ende der 60er Jahren: es war eine stürmische Zeit. Studenten demonstrierten gegen Kapitalismus und Autorität. Sie wollen (maintain the same tense here as in rest of paragraph) nicht die gleichen Fehler wie ihren Vorfahren wiedermachen. Im Jahr 1968 begann die Außerparliamentarischen Opposition aktiv zu sein (gut!). Ein ehemaliger Teilnehmer an der APO spricht heute mit uns. Hans Alström nahm an der APO und später an der RAF (Rote Armee Fraktion) teil.

Zeitung: Wie war die politische Lage damals in Deutschland?

Hans: Es war sehr turbulent. Man konnte nicht sicher sein, ob ein Krieg in Deutschland anfangen würde. 1968 Verb = #2 der umstrittene Schah-Besuch und die folgende Protesten und Opfer waren der Grund für eine Revolution.

Z: Kennen Sie denn Rudi Dutschke?

H: Ja, klar, der war ein sehr guter Freund von mir. Wir haben viel zusammengemacht. Ich war einer der (super!) gründenden Mitglieder der RAF. Trotzdem konnte ich an Terrorismus nicht teilnehmen.

Z: Das war die Vietnam-Konferenz bei TU Berlin. Waren Sie da, wo fast 5000 andere Studenten mitmachten? Wie war die Atmosphäre? Was würde passiert gewesen (improper use of past subjunctive in both halves of this sentence — see me with any questions!), wenn ich dort wäre?

H: Ja, ich war dort. Es war spannend, Teil einer gesellschaftliche Veränderung fordernden Bewegung zu sein. Meiste Teilnehmer waren zufrieden, dort zu sein. Wenn Sie dort missing Partizip wären, würden Sie begeistert gewesen (NEVER use “wuerde” + Partizip).

Z: Fantastisch. 1968 ist mein Geburtsjahr. Alle diese wichtige** Ereignisse wurden dann passiert, ohne meine Erkennung.

H: Ja, war ‘ne aufregende Zeit. Die Studenten waren heißblütig! Seitdem die Studenten gewalttätig geworden wurden (this doesn’t work), musste ich weg. An ** solcher Bewegung konnte ich nicht teilnehmen.

Z: Na, klar. Wann wussten Sie, dass Sie weg mussten?

H: Ich wusste, dass es Verlassen angesagt wurde (komischer Stil — umschreiben), wann die andere** Mitglieder begannen Leute zu töten. Glücklicherweise konnte ich ein normales Leben führen bis Heute.

Z: Also, vielen Dank für das Gespräch. Es war mir ein großes Vergnügen.

H: Ich auch. Vielen Dank.


Du schreibst ja wunderschoen! Tolles Deutsch mit nur einigen Fehlern!

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