Month: November 2014

  • Lieblingsbild

    Es heißt “Village Landscape in Morning Light (The Lonely Tree)”, oder auf Deutsch, “Der einsame Baum (Dorflandschaft bei Morgenbeleuchtung)”. Es ist von Caspar David Friedrich.

  • Annikas Geschrei-Beschreibung

    Der Geschrei ist ein bekanntes Bild von Edvard Munch. Im Vorgrund ist ein Mann das schreit. Er steht auf einer Bruecke. Die Bruecke ist braun. Im Hintergrund ist ein Strand neben einem Fluss. Links sind zwei Menschen, die zu Fuss auf der Bruecke zu ihn gehen. Oben ist der Himmel orange und gelb und ein bisschen blau. Der Fluss ist blau.

    Empfohlende Verbesserungen:

    Der Geschrei ist ein bekanntes Bild von Edvard Munch. Im Vordergrund** ist ein Mann, der** schreit. Er steht aur einer Brücke, die braun ist. Im Hintergrund ist ein Strand neben einem Fluss. And der linken Seite sind zwei Menschen, die zu Fuß auf der Brücke zu ihm laufen. Oben seht man einen gelben-orangen Sonnenuntergang über dem blaue Fluss.

  • Aufsatz 3 2. Entwurf

    Hans Alström: ehemaliger 68er

    Ende der 60er Jahren: es war eine stürmische Zeit. Studenten demonstrierten gegen Kapitalismus und Autorität. Sie wollen nicht die gleichen Fehler wie ihre Vorfahren wiedermachen. Im Jahr 1968 begann die Außerparliamentarischen Opposition aktiv zu sein. Ein ehemaliger Teilnehmer an der APO spricht heute mit uns. Hans Alström nahm an der APO und später an der RAF (Rote Armee Fraktion) teil.


    Zeitung: Wie war die politische Lage damals in Deutschland?

    Hans: Es war sehr turbulent. Man konnte nicht sicher sein, ob ein Krieg in Deutschland anfangen würde. 1968 waren der umstrittene Schah-Besuch und die folgende Protesten und Opfer der Grund für eine Revolution.

    Z: Kennen Sie denn Rudi Dutschke?

    H: Ja, klar, der war ein sehr guter Freund von mir. Wir haben viel zusammengemacht. Ich war einer der gründenden Mitglieder der RAF. Trotzdem konnte ich an Terrorismus nicht teilnehmen.

    Z: Das war die Vietnam-Konferenz bei TU Berlin. Waren Sie da, wo fast 5000 andere Studenten mitmachten? Wie war die Atmosphäre? Was würde passiert gewesen, wenn ich dort wäre?

    H: Ja, ich war dort. Es war spannend, Teil einer gesellschaftliche Veränderung fordernden Bewegung zu sein. Meisten Teilnehmer waren zufrieden, dort zu sein. Wenn Sie dort waren, wäre es sehr spannend sein.

    Z: Fantastisch. 1968 ist mein Geburtsjahr. Alle diese wichtige Ereignisse sind dann passiert, ohne meine Erkennung.

    H: Ja, war ‘ne aufregende Zeit. Die Studenten waren heißblütig! Seitdem die Studenten gewalttätig geworden sind, musste ich weg. In solche Bewegung konnte ich nicht beteiligen.

    Z: Na, klar. Wann wussten Sie, dass Sie weg mussten?

    H: Ich wusste, dass ich Web musste, wenn die anderen Mitglieder begannen Leute zu töten. Glücklicherweise konnte ich ein normales Leben führen bis heute.

    Z: Also, vielen Dank für das Gespräch. Es war mir ein großes Vergnügen.

    H: Mir auch. Vielen Dank.

    Wortanzahl: 294

  • Aufsatz 3

    Interview mit einem ehemaligen 68er.

    Ende der 60er Jahren: es war eine stürmische Zeit. Studenten demonstrierten gegen Kapitalismus und Autorität. Sie wollen nicht die gleichen Fehler wie ihren Vorfahren wiedermachen. Im Jahr 1968 begann die Außerparliamentarischen Opposition aktiv zu sein. Ein ehemaliger Teilnehmer an der APO spricht heute mit uns. Hans Alström nahm an der APO und später an der RAF (Rote Armee Fraktion) teil.

    Zeitung: Wie war die politische Lage damals in Deutschland?

    Hans: Es war sehr turbulent. Man konnte nicht sicher sein, ob ein Krieg in Deutschland anfangen würde. 1968 der umstrittene Schah-Besuch und die folgende Protesten und Opfer waren der Grund für eine Revolution.

    Z: Kennen Sie denn Rudi Dutschke?

    H: Ja, klar, der war ein sehr guter Freund von mir. Wir haben viel zusammengemacht. Ich war einer der gründenden Mitglieder der RAF. Trotzdem konnte ich an Terrorismus nicht teilnehmen.

    Z: Das war die Vietnam-Konferenz bei TU Berlin. Waren Sie da, wo fast 5000 andere Studenten mitmachten? Wie war die Atmosphäre? Was würde passiert gewesen, wenn ich dort wäre?

    H: Ja, ich war dort. Es war spannend, Teil einer gesellschaftliche Veränderung fordernden Bewegung zu sein. Meiste Teilnehmer waren zufrieden, dort zu sein. Wenn Sie dort wären, würden Sie begeistert gewesen.

    Z: Fantastisch. 1968 ist mein Geburtsjahr. Alle diese wichtige Ereignisse wurden dann passiert, ohne meine Erkennung.

    H: Ja, war ‘ne aufregende Zeit. Die Studenten waren heißblütig! Seitdem die Studenten gewalttätig geworden wurden, musste ich weg. An solcher Bewegung konnte ich nicht teilnehmen.

    Z: Na, klar. Wann wussten Sie, dass Sie weg mussten?

    H: Ich wusste, dass es Verlassen angesagt wurde, wann die andere Mitglieder begannen Leute zu töten. Glücklicherweise konnte ich ein normales Leben führen bis Heute.

    Z: Also, vielen Dank für das Gespräch. Es war mir ein großes Vergnügen.

    H: Ich auch. Vielen Dank.

  • Der Geschrei

    Der Himmel ist wie der Sonnenuntergang, Orange und Gelb.

    Der Mann, der in der Mitte steht, schreit mit den Händen neben seinem Gesicht.

    Der sieht aus, als ob er ein Alien wäre. Seine Nase ist nur zwei Höhlen und seine Haut ist grün.

    Im Vordergrund bis die linken Seite steht eine Promenade, die entlang den Ufer eines Fjords oder Fluss liegt.

    Viele helle Farbe wurden in diesem Bild benutzt.

  • Final Projekt

    Für mein Projekt werde ich eine Website über die Berliner Mauer machen.

    Es wird über die Geschichte der Mauer und alle Affekten die hatte.